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2. Stehhöhe

Willst du dich bequem umziehen können?
Möchtest du dich zum Beispiel bequem im Zelt umziehen können oder hast generell keine Lust auf Kriechen und gebücktes Hantieren, dann solltest du unbedingt auf die Höhe des Zeltes achten. Was deine persönliche Stehhöhe ist, weißt du selbst am besten. Rechne am besten 5 Zentimeter auf die größte mitreisende Person auf und prüfe die Maßangaben des Zeltes. Frag dich am besten, ob du diese Stehhöhe auch im Schlafzelt benötigst, oder ob du hier darauf verzichten kannst. Schau dir in diesem Zusammenhang außerdem die Eingangshöhe des Zelts an.

3. Schlafzeltgröße

Wie viel Platz brauchst du nachts?
Die Personenanzahlangabe von Zelten sind häufig sehr optimistisch berechnet und auch die Zeichnungen der liegenden Personen im Schlafzelt beziehen sich auf platzsparend schlafenden Rückenlieger. Wirf hier einen genauen Blick auf die Maße des Schlafzeltes. Bist du sehr groß, reichen 190 Zentimeter Länge nicht aus. Und überlege dir vorher, welche Maße deine IsomattenLuftmatratzen oder Feldbetten haben, damit alle nebeneinander in das Zelt passen. Schläfst du lieber komfortabel, bist du dann mit einer vierköpfigen Familie schnell bei einem 5 Personen-Zelt.

4. Größe

Willst du ein Zelt mit Raum zum Wohnen?
Willst du nur in warme Gegenden reisen? Regenwahrscheinlichkeit sehr gering? Wenn das Leben fast komplett draußen stattfinden kann, dann benötigst du ein Zelt zum Schlafen und zur Lagerung von Reisetaschen und Lebensmitteln. Mehr nicht. Leider schleicht sich fast immer ein Regentag in den Urlaub und wenn du es dir dann drinnen am Tisch gemütlich machen willst, sollte das Zelt genügend Platz für Tisch und Stühle mitbringen. Vielleicht reicht es aber auch, wenn du ein Pavillon vor das Zelt stellst oder ein Sonnensegel vor das Zelt spannst, worunter du bis zu einem gewissen Grad regengeschützt sitzen kannst. Mach dir also Gedanken, ob Tisch und Stühle Platz finden sollen oder ob etwas Raum zum Rangieren und Verstauen reicht. Wenn Schuhe draußen bleiben sollen, bewährt sich ein kleines Vordach vor dem Eingang. 

5. Wind- & Wasserdichtigkeit

Wohin willst du reisen?
Wenn du Gutwettercamper bist, musst du bei der Wahl deines Zeltes nicht besonders Rücksicht auf Wassersäule und Windstabilität nehmen. Ein gutes Campingzelt sollte jedoch für das Außenzelt eine Wassersäule von mindestens 2.000 mm bis 3.000 mm und für den Zeltboden 5.000 mm bis 10.000 mm aufweisen. Dies bietet ausreichenden Schutz vor Regen und Feuchtigkeit. In regenreichen Regionen empfiehlt sich eine höhere Wassersäule von 4.000 mm oder mehr für das Außenzelt. Zieht es dich im Frühling und Herbst nach draußen ins Zelt, solltest du immer auch darauf achten, wie das Zelt im Wind steht. Je höher das Zelt, desto mehr Angriffsfläche für Windböen liefert es. Tunnelzelte sind aufgrund ihrer aerodynamischen Form und der Art, wie sie aufgebaut werden, bei windigen Bedingungen sehr stabil. Andere Zeltformen können ebenfalls guten Windschutz bieten, wenn sie richtig ausgerichtet und abgespannt sind. Die Windstabilität eines Zeltes hängt neben der Zeltform auch von der Qualität der Materialien, der Verarbeitung und der korrekten Abspannung ab.

6. Material

Wie steht es mit Zeltklima und Gewicht?
Es gibt verschiedene Zeltstoffe, wie Polyester, Nylon, Baumwolle, Polycotton und Cuben Fiber, die sich in Gewicht, Wasserdichtigkeit, Atmungsaktivität und Haltbarkeit unterscheiden. Polyester und Nylon sind leicht und strapazierfähig, während Baumwolle und Polycotton atmungsaktiver sind. Baumwollzelte werden immer beliebter, weil sie für ein angenehmes Zeltklima, auch bei hohen Temperaturen, sorgen. Allerdings sind sie wesentlich schwerer als Polyester- oder Nylonzelte und pflegeaufwändig, weil sie schnell schimmeln, wenn sie feucht eingepackt werden. Polycotton soll die Atmungsaktivität von Baumwolle mit der Leichtigkeit und Haltbarkeit von Polyester kombinieren. 

7. Extras

Wie smart soll dein Zelt sein?
Dir ist wichtig, dass du das Stromkabel problemlos ins Zelt legen kannst oder dein Handy im Schlafzelt laden kannst? Dein Schlafzelt soll verdunkelt sein und sich ohne Reißverschluss schließen lassen? Die großen Zeltmarken wie Outwell, Coleman und Salewa lassen sich regelmäßig neue praktische Gadgets einfallen, die das Zelten entspannter machen. Es lohnt sich immer ein Blick in die genaue Beschreibung des Zeltes. H2: Autozelten: Maximal mobil mit Dachzelt Du bist ein Camper, der gerne flexibel und unabhängig unterwegs ist und in der Natur übernachten möchte? Dachzelte werden immer beliebter, weil sie ideal geeignet sind für Abenteuerreisende, die gerne in entlegenen Gebieten campen oder gerne spontan auf Reisen gehen, da man das Dachzelt schnell und einfach auf- und abbauen kann. Es bietet zudem eine erhöhte Sicht auf die Umgebung und kann dadurch einzigartige Aussichten ermöglichen. Allerdings sollte man bedenken, dass ein Dachzelt in der Regel nur Platz für eine begrenzte Anzahl von Personen mit sich bringt und je nach Modell und Hersteller unterschiedliche Gewichts- und Größenbeschränkungen aufweist. Daher bleibt das Dachzelt unsere klare Empfehlung für Singles, Paare oder mit einem kleinen Kind. 

Vorzelte und Markisen für Wohnwagen und Wohnmobile 

Du setzt dich gerne vor euer Reisemobil und genießt die Sonne. Oder möchtet du hier lieber im kühlenden Schatten sitzen? Von einfachem Sonnenschutz über Windschutz bis hin zum zweiten Wohnzimmer. Vor dem Wohnwagen lässt sich schnell dein Urlaubslieblingsplatz einrichten. Folgendermaßen kannst du ihn überdachen: Markise: Eine Markise ist ein aufrollbares Tuch, das an der Seite des Wohnwagens oder Wohnmobils befestigt ist und aus dem Fahrzeug ausgefahren werden kann, um Schutz vor Sonne und leichtem Regen zu bieten. Sie ist in der Regel an der Wand des Fahrzeugs montiert und kann manuell oder motorisiert bedient werden. Bei stärkerem Wind und Regen müssen Markisen, laut Herstellerangaben, aus Sicherheitsgründen in der Regel eingefahren werden. Viele Camper ergänzen ihre Markise mit einer Seitenwand oder durch einen einfachen Wind- und Sichtschutz

Markisenvorzelt: 

Ein Markisenvorzelt erweitert deinen Bereich unter der Markise. Im Vergleich zu einem Vorzelt ist es einfacher und schneller aufzubauen, da du keine zusätzliche Gestängekonstruktion benötigst. Du befestigst in der Regel Seitenwände- und Frontwand an dem bestehenden Markisenrahmen und fixierst es am Boden mit Stangen oder Seilen. Damit hast du mehrere Varianten dein Markisenvorzelt aufzubauen.  

Vorzelt:  

Ein Vorzelt ist ein Zelt, das an der Seite des Wohnwagens oder Wohnmobils angebracht wird und zusätzlichen Platz und Schutz bietet. Du kannst es für zusätzliche Schlafbereiche, als Essbereich oder einfach als zusätzlichen Stauraum nutzen. Vorzelte werden normalerweise an der Kederleiste am Wohnwagen oder Wohnmobil befestigt, können aber auch mit Haken, Gurten oder anderen Befestigungssystemen ausgestattet sein. Eine besondere Variante der Vorzelte sind aufblasbare Vorzelte. Sie werden ebenfalls in die Kederleiste eingezogen, der weitere Aufbau findet jedoch nicht über Stangen, sondern über Luftschläuche, die aufgepumpt und abgespannt werden.


Ganzjahresvorzelte:  

Ganzjahresvorzelte sind besonders robust und langlebig mit hartem Gestänge, hier kannst du es auch in kühleren Jahreszeiten gut aushalten. Sie sind aus robusten und widerstandsfähigen Materialien hergestellt, haben eine stabilere Konstruktion, bieten oft Isolierung und Belüftung und können größer sein als herkömmliche Vorzelte. Ganzjahresvorzelte sind eine gute Wahl für Camping-Enthusiasten, die das ganze Jahr über unter verschiedenen Wetterbedingungen campen möchten und insbesondere für Dauerstellplätze geeignet.


Checkliste für deinen Schattenplatz

Auf der Suche nach dem optimalen Sonnenschutz für dein Gefährt gibt es ein paar Punkte, die dir vielleicht bei der Entscheidung weiterhelfen, weil du feststellst, dass sie dir wichtig sind. • Größe: Platz für Tisch, Stühle, TV, weiterer Schlafplatz?
  • Befestigungsweise: Kederleiste, Haken, Gurte, freistehend?
  • Belüftung/Ausblick: Sind Fenster vorhanden, lassen sich diese öffnen/verdunkeln?
  • Erweiterungsoptionen: Sind Erweiterungen wie Vordächer, Seitenwände oder zusätzliche Eingänge möglich?
  • Gewicht und Packmaß: Zulässiges Gesamtgewicht immer im Auge behalten. Ist das Vorzelt noch transportabel und einfach zu verstauen?
  • Aufbauweise: Feste Stangen, Flexible Stangen oder aufblasbar?
  • Material: UV-Schutz, Wasser- und Wetterbeständigkeitscheck?
  • Extras: Gibt es Taschen, wird ein Schlafzelt benötigt?

Autozelten

Maximal mobil mit Dachzelt Du bist ein Camper, der gerne flexibel und unabhängig unterwegs ist und in der Natur übernachten möchte? Dachzelte werden immer beliebter, weil sie ideal geeignet sind für Abenteuerreisende, die gerne in entlegenen Gebieten campen oder gerne spontan auf Reisen gehen, da man das Dachzelt schnell und einfach auf- und abbauen kann. Es bietet zudem eine erhöhte Sicht auf die Umgebung und kann dadurch einzigartige Aussichten ermöglichen. Allerdings sollte man bedenken, dass ein Dachzelt in der Regel nur Platz für eine begrenzte Anzahl von Personen mit sich bringt und je nach Modell und Hersteller unterschiedliche Gewichts- und Größenbeschränkungen aufweist. Daher bleibt das Dachzelt unsere klare Empfehlung für Singles, Paare oder mit einem kleinen Kind.


Sonnenschutz & Zelte für Busse, Kastenwagen & Vans

Heute hier, morgen vielleicht schon woanders. Für dich bedeutet es Freiheit, mit deinem T5 oder anderem Kastenwagen schnell den Ort wechseln zu können. Auf einen schönen und geschützten Schattenplatz willst du nicht verzichten? Dann eigenen sich für dich insbesondere drei Optionen: 


Sonnensegel: 

Sonnensegel für Vans bieten eine einfache und flexible Möglichkeit zusätzlichen Schatten jederzeit im Gepäck dabeizuhaben. Ihre Vorteile gegenüber Markisen sind ihre Flexibilität und Leichtigkeit. Sonnensegel sind allerdings nicht so wetterbeständig wie Markisen oder Heckzelte und leisten weniger Schutz vor Regen. 


Markisen: 

Markisen für Kastenwagen wie dem T5 können kannst du und einfach am Dach oder an der Seite des Vans anbringen. Es gibt verschiedene Arten von Markisen, die für Vans geeignet sind, wie z.B. Fiamma F45 oder Thule Omnistore. Diese Markisen werden normalerweise an speziellen Adaptern befestigt, die am Dach oder an der Seite des Vans montiert werden. Die Montage der Markise am Van ist in der Regel einfach und erfordert nur grundlegende Handwerkzeuge. Sobald die Markise am Van befestigt ist, kann sie manuell oder motorisiert ausgefahren werden. Die meisten Markisen für Vans bieten zusätzliche Funktionen wie eine integrierte LED-Beleuchtung oder Seitenteile, um den Schutz vor Wind und Regen zu erhöhen. 


Heckzelte: 

Wenn du zusätzlichen Platz in deinem Auto oder Kastenwagen benötigst, dann ist ein Heckzelt eine tolle Option. Es kann einfach an der Heckklappe des Fahrzeugs angebracht werden und erweitert die Wohnfläche. Du kannst es als zusätzlicher Schlafbereich, als Essbereich oder als Aufenthaltsbereich nutzen. Heckzelte sind besonders geeignet für Familien mit Kindern aber auch Singles und Paare, die gerne unabhängig und flexibel unterwegs sind und nicht viel Zeit auf Campingplätzen verbringen möchten, können von einem Heckzelt profitieren. Denn es ist schnell und einfach auf- und abgebaut. 


Beistellzelte: Alles praktisch eingerichtet & verstaut 

Beistellzelte sind zusätzliche Zelte, die oft in Verbindung mit Campingausflügen verwendet werden, um den Komfort und die Funktionalität zu erhöhen. Auch Pavillons kann man zu dieser Kategorie zählen. Wenn dir einfach immer noch Platz für deinen Haushalt fehlt, ist vielleicht eines dieser Zelte etwas für dich: 
  • Gerätezelte: Gerätezelte dienen als Abstellraum für Campingausrüstung und Werkzeuge, aber auch für Fahrräder oder Kinderwagen. Sie eignen sich ideal für Campingausflüge, bei denen viel Ausrüstung mitgenommen wird, aber auch für Dauerstellplätze. 

  • Küchenzelte: Mit Küchenzelten erhältst du zusätzlichen Platz für Kochutensilien und einen windgeschützen Bereich am Herd. Ein Küchenzelt kann dazu beitragen, Gerüche und Rauch aus dem Hauptzelt oder dem Wohnwagen fernzuhalten und somit den Komfort beim Camping zu erhöhen. 
  • Dusch- & Toilettenzelte: Sie bieten einen geschützten Bereich zum Duschen oder für einen Toilettengang im Freien. Diese praktischen Hygienezelte gewähren dir auf deinen Reisen Privatsphäre und können dazu beitragen den Campingplatz sauber zu halten und verhindern, dass Wasser oder Seife in die Natur gelangen.
  • Pavillons: Mit einem Pavillon kannst du dir unabhängig von Aufstellungsort des Zeltes, Wohnwagens oder Reisemobils einen Platz im Schatten verschaffen. Sie sind mit Gestänge oder aufblasbar erhältlich. Meistens gibt es die Option, flexibel Wände einzuziehen. 



Zeltzubehör 

Im Lieferumfang des Zeltes fehlt dir noch etwas? Dann schau dich in unserem Zeltzubehör um. Hier findest du Zeltplanen, die das Zelt vor Witterungseinflüssen wie Regen und Wind schützen können. Zeltteppiche oder Vorzeltteppiche, die den Komfort im Zelt erhöhen und den Boden isolieren. Innenzelte, die zusätzlichen Schutz und Privatsphäre bieten. ZeltstangenHeringe und Abspannleinen sind wichtig, um das Zelt stabil und sicher zu halten. Alles Weitere findest du in unserer Campingausrüstung, bei den Campingmöbeln oder in unserem Wohnmobilzubehör.


Zelt ausstatten
Unterwegs Zuhause
Ihr Schattenplatz unter der Sonne
Die Sonne scheint, alle sind entspannt. Jetzt ist Urlaub angesagt. Da darf auch die Sonne nicht stressen. Fürs Fahrzeug ist eine Markise die entspannteste Lösung, weil ruckzuck aufgebaut, besser gesagt: ausgefahren. 
Markisen für Reisemobile

Fragen und Antworten Zelte

Die Wassersäule ist ein Maß für die Wasserbeständigkeit von Zeltmaterialien und bezieht sich auf die Höhe des Wassers, die das Material abweisen kann, bevor es durch das Material dringt. Eine Wassersäule von 5.000 mm bedeutet, dass das Zeltmaterial bis zu einer Wassersäule von 5.000 mm standhält, bevor es durchlässig wird. Eine höhere Wassersäule bedeutet eine bessere Wasserbeständigkeit des Zeltmaterials. Die ideale Wassersäule für ein Campingzelt hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Witterung und dem Einsatzbereich. Eine Wassersäule von 3.000 bis 5.000 mm ist für den durchschnittlichen Campingbedarf ausreichend.

Es gibt verschiedene Arten von Zelten, die für Campingausflüge verwendet werden können, darunter Kuppelzelte, Tunnelzelte, Familienzelte, Rucksack-, bzw. Trekkingzelte und Tipi-Zelte. Jeder Zelttyp hat spezifische Eigenschaften, die sich für verschiedene Verwendungszwecke eignen, wie z.B. die Anzahl der Camper und die Witterung. Einige Zelttypen bieten mehr Platz und Stabilität, während andere leichter und kompakter sind und sich besser für den Transport eignen.

Es gibt verschiedene Zeltstoffe, die für die Herstellung von Zelten verwendet werden. Zu den gängigen Stoffen gehören Nylon, Polyester, Baumwolle und Polycotton. Jedes Material hat spezifische Eigenschaften. Nylon ist leicht und strapazierfähig, während Polyester langlebig und wasserabweisend ist. Baumwolle bietet eine gute Isolierung und eine angenehme Atmosphäre im Zelt, während Polycotton eine Mischung aus den Vorteilen von Polyester und Baumwolle bietet.

Für vier Personen eignet sich ein Zelt mit einer Grundfläche von mindestens 7 bis 8 Quadratmetern. Ein Zelt mit ausreichender Höher sollte gewählt werden, damit sich möglichst alle bequem darin bewegen können. Einige gängige Zelttypen für 4 Personen sind Tunnelzelte, Familienzelte und Kuppelzelte.

Beim Zeltkauf solltest du zunächst überlegen, welche Kriterien dir wichtig sind. Dazu gehören Auf- und Abbau, Stehhöhe, Schlafzeltgröße, Größe und Extras. Ein aufblasbares Zelt lässt sich schneller aufbauen als ein Stangenzelt, ein Wurfzelt hingegen ist schnell aufgebaut, bietet aber weniger Platz und Komfort. Wind- und Wasserdichtigkeit sind besonders relevant bei regnerischen und windigen Bedingungen, während das Zeltmaterial Auswirkungen auf das Zeltklima und das Gewicht hat. Zuletzt können Extras wie Gadgets und Stromzugänge das Zelt noch komfortabler machen.

Für drei Personen wird in der Regel ein Zelt mit einer Grundfläche von mindestens 5 bis 6 Quadratmetern empfohlen, um ausreichend Platz zum Schlafen und Aufbewahren von Ausrüstung zu bieten. Es ist auch wichtig, die Höhe des Zeltes zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass alle Camper bequem darin sitzen und sich bewegen können.